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Klassische Semmelknödel

Einführung: Semmelknödel sind eine traditionelle Beilage der deutschen Küche und passen perfekt zu Gerichten mit reichhaltigen Saucen wie Schweinebraten, Gulasch oder Pilzragout. Sie sind eine wunderbare Möglichkeit, altbackenes Brot zu verwerten und bringen einen herzhaften Geschmack auf den Teller.

Zutaten (für ca. 4-6 Portionen):

  • 6 altbackene Brötchen (oder etwa 300 g altbackenes Weißbrot)
  • 250 ml Milch
  • 2 Eier
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 EL Butter
  • 1 EL gehackte Petersilie (frisch oder getrocknet)
  • Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
  • Muskatnuss (frisch gerieben, nach Geschmack)

Hier ist ein klassisches Rezept für Semmelknödel:


Klassische Semmelknödel

Einführung: Semmelknödel sind eine traditionelle Beilage der deutschen Küche und passen perfekt zu Gerichten mit reichhaltigen Saucen wie Schweinebraten, Gulasch oder Pilzragout. Sie sind eine wunderbare Möglichkeit, altbackenes Brot zu verwerten und bringen einen herzhaften Geschmack auf den Teller.


Zutaten (für ca. 4-6 Portionen):

  • 6 altbackene Brötchen (oder etwa 300 g altbackenes Weißbrot)
  • 250 ml Milch
  • 3 Eier
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 EL Butter
  • 3 EL gehackte Petersilie (frisch oder getrocknet)
  • Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
  • Muskatnuss (frisch gerieben, nach Geschmack)

Zubereitung:

  1. Brötchen vorbereiten: Die altbackenen Brötchen in kleine Würfel schneiden und in eine große Schüssel geben.
  2. Milch erhitzen: Die Milch in einem Topf leicht erwärmen (nicht kochen) und über die Brotwürfel gießen. Die Mischung etwa 10 Minuten ziehen lassen, damit die Brötchen die Milch aufsaugen und weich werden.
  3. Zwiebeln anbraten: Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig anbraten. Die Petersilie hinzufügen und kurz mitbraten. Die Mischung zu den eingeweichten Brötchen geben.
  4. Eier und Gewürze hinzufügen: Die Eier in die Schüssel zu den Brötchen geben. Alles gut vermengen und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzen. Die Masse sollte eine weiche, aber formbare Konsistenz haben. Falls sie zu feucht ist, kannst du etwas Semmelbrösel hinzufügen.
  5. Knödel formen: Mit angefeuchteten Händen aus der Masse gleichmäßige Knödel formen. Sie sollten etwa die Größe eines Tennisballs haben.
  6. Knödel kochen: Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, sodass das Wasser nur noch leicht siedet. Die Knödel vorsichtig hineingeben und etwa 15-20 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
  7. Servieren: Die fertigen Semmelknödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen. Sie passen perfekt zu Gerichten mit reichhaltigen Saucen.

Zeitangaben:

  • Vorbereitungszeit: ca. 20 Minuten
  • Kochzeit: ca. 20 Minuten
  • Gesamtzeit: ca. 40 Minuten

Tipp: Falls du übrig gebliebene Knödel hast, kannst du sie am nächsten Tag in Scheiben schneiden und in der Pfanne anbraten. Das ergibt eine leckere Beilage oder ein schnelles Mittagessen!

Guten Appetit!

Deftiger Weißkohl mit Speck und Äpfeln

Einführung: Dieses herzhafte Gericht ist eine köstliche Beilage zu Braten, Würstchen oder Fleischgerichten. Die Kombination aus Weißkohl, Speck und Äpfeln verleiht dem Gericht eine angenehme Süße und Würze, während der Kümmel für den klassischen Geschmack sorgt.

Zutaten (für 4-6 Portionen):

  • 900 g Weißkohl, in feine Streifen geschnitten
  • 1 1/2 Zwiebeln, fein gehackt
  • 75 g Speck, gewürfelt
  • 3 EL Gänseschmalz
  • 3/4 EL Zucker
  • 400 ml Fleischbrühe
  • Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
  • 1 1/2 TL Kümmel
  • 3 EL Essig
  • 1 1/2 Äpfel, geschält und in kleine Stücke geschnitten
  • 1 1/2 TL Speisestärke, mit 4 1/2 TL Wasser vermischt (zum Binden)

Zubereitung:

  1. Speck anbraten: Das Gänseschmalz in einem großen Topf oder einer Pfanne erhitzen. Den Speck darin bei mittlerer Hitze auslassen, bis er leicht knusprig ist.
  2. Zwiebeln karamellisieren: Die gehackten Zwiebeln zum Speck geben und glasig anbraten. Dann den Zucker hinzufügen und die Zwiebeln karamellisieren lassen.
  3. Weißkohl hinzugeben: Den geschnittenen Weißkohl in den Topf geben und gut mit den Zwiebeln und dem Speck vermischen. Den Kümmel hinzufügen und den Kohl etwa 5-10 Minuten bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren anbraten, bis er leicht zusammenfällt.
  4. Brühe und Äpfel: Die Fleischbrühe angießen und die Apfelstücke unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles zugedeckt etwa 20-25 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis der Kohl weich ist, aber noch etwas Biss hat.
  5. Abschmecken und binden: Den Essig hinzufügen und gut unterrühren. Die Speisestärke-Wasser-Mischung einrühren, um die Flüssigkeit leicht anzudicken. Weitere 5 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce eine sämige Konsistenz hat.
  6. Servieren: Den Weißkohl warm servieren. Er passt perfekt zu deftigen Fleischgerichten oder Bratwürsten.

Zeitangaben:

  • Vorbereitungszeit: ca. 15 Minuten
  • Kochzeit: ca. 35 Minuten
  • Gesamtzeit: ca. 50 Minuten

Tipp: Für einen intensiveren Geschmack kann der Weißkohl nach dem Kochen etwas durchziehen. Wer mag, kann zusätzlich ein paar Wacholderbeeren oder einen Schuss Weißwein hinzufügen.

Guten Appetit!

Weihnachtlicher Rinderbraten mit Rotweinsauce

Einführung: Dieser festliche Rinderbraten ist perfekt für Weihnachten. Zartes Fleisch, kombiniert mit einer aromatischen Rotweinsauce, sorgt für ein köstliches Festessen. Dazu passen klassische Beilagen wie Kartoffeln, Rotkohl oder Rosenkohl.

Zutaten (für 6-8 Portionen):

  • 1,5-2 kg Rinderbraten (aus der Schulter oder Keule)
  • 2 EL Öl (zum Anbraten)
  • 2 Zwiebeln, grob gehackt
  • 2 Karotten, grob gehackt
  • 2 Stangen Sellerie, grob gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, geschält
  • 500 ml Rotwein
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 3 Lorbeerblätter
  • 5 Wacholderbeeren
  • 3 Zweige Thymian
  • 2 EL Tomatenmark
  • Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
  • 1-2 EL Speisestärke (zum Andicken der Sauce)

Zubereitung:

  1. Fleisch anbraten: Das Öl in einem großen Bräter erhitzen. Den Rinderbraten von allen Seiten kräftig anbraten, bis er schön braun ist. Anschließend herausnehmen und beiseite stellen.
  2. Gemüse anbraten: Zwiebeln, Karotten, Sellerie und Knoblauch im selben Bräter anrösten, bis sie etwas Farbe bekommen. Das Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten.
  3. Ablöschen: Mit dem Rotwein ablöschen und den Bratensatz vom Boden des Bräters lösen. Den Wein etwa 5 Minuten einkochen lassen.
  4. Brühe und Gewürze hinzufügen: Die Rinderbrühe, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Thymian in den Bräter geben. Den Rinderbraten wieder in den Bräter legen und die Flüssigkeit zum Kochen bringen.
  5. Schmoren: Den Bräter mit einem Deckel verschließen und den Braten im vorgeheizten Ofen bei 160°C (Ober-/Unterhitze) etwa 2,5 bis 3 Stunden schmoren lassen. Zwischendurch den Braten wenden und mit der Sauce übergießen.
  6. Sauce verfeinern: Den Rinderbraten aus dem Bräter nehmen und warm halten. Die Sauce durch ein Sieb gießen und das Gemüse dabei gut ausdrücken. Die Sauce aufkochen und nach Bedarf mit Speisestärke abbinden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Servieren: Den Braten in Scheiben schneiden und mit der Rotweinsauce servieren.

Pflanzliche Alternative: Nussbraten

Einführung: Dieser vegane Nussbraten ist eine herzhafte Alternative zum klassischen Weihnachtsbraten. Die Kombination aus Nüssen, Gemüse und Gewürzen macht ihn besonders aromatisch und festlich.

Zutaten (für 6 Portionen):

  • 200 g Walnüsse, grob gehackt
  • 150 g Mandeln, grob gehackt
  • 200 g Champignons, klein gewürfelt
  • 2 Karotten, gerieben
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Olivenöl (zum Anbraten)
  • 100 g Haferflocken
  • 2 EL Leinsamen (gemahlen, mit 6 EL Wasser vermischt)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
  • 100 ml Gemüsebrühe

Zubereitung:

  1. Nüsse rösten: Die Walnüsse und Mandeln in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten, bis sie duften. Beiseite stellen.
  2. Gemüse anbraten: Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Champignons darin anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Die Karotten hinzufügen und kurz mitbraten.
  3. Masse vermischen: In einer großen Schüssel die gerösteten Nüsse, die gebratenen Gemüse, Haferflocken, Tomatenmark, Paprikapulver und Thymian vermengen. Die Leinsamen-Mischung als Ei-Ersatz und die Gemüsebrühe hinzufügen. Alles gut vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Backen: Die Mischung in eine gefettete Kastenform füllen und glattstreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) etwa 45 Minuten backen, bis der Nussbraten fest und goldbraun ist.
  5. Servieren: Den Nussbraten leicht abkühlen lassen, aus der Form lösen und in Scheiben schneiden. Er passt gut zu veganer Bratensauce, Kartoffeln und Rotkohl.

Zeitangaben:

  • Vorbereitungszeit: ca. 30 Minuten
  • Schmor-/Backzeit: ca. 2,5 bis 3 Stunden (Rinderbraten) / 45 Minuten (Nussbraten)
  • Gesamtzeit: ca. 3 bis 3,5 Stunden (Rinderbraten) / 1,5 Stunden (Nussbraten)

Tipp: Beide Braten lassen sich gut vorbereiten. Der Nussbraten kann sogar am Vortag gebacken und am nächsten Tag aufgewärmt werden.

Guten Appetit